Cool, da bin ich stolzer Besitzer des
AZ model Bausatzes für die Breguet 14 B2 und werde ihn dennoch nicht
bauen, zumindest noch nicht jetzt. Wie dass? Im letzten Moment vor
dem Auspacken habe ich die Bemalungsoptionen des Bausatzes gesehen
und der Bausatz wanderte wieder ins Regal. Ich will, will, will aber
die Version mit "Lèon" an der Seite, die die der Pegasusbausatz
beiliegen hat!
Dann hats doch geklappt. Im Hobbyladen
um die Ecke; nach einer Stunde U-Bahn; aus zweiter Hand der
Pegasusbausatz mit den richtigen Schiebebildchen und zum halben Preis
bekommen. Um jetzt ganz schnell ans Ziel zu kommen könnte man ja
einfach den AZ model Bausatz bauen und mit den Pegasusschiebebildern
ausstatten. Aber irgendwie tat mir am Ende der Pegasusbausatz leid
und ich denke, das mit etwas Aufbesserungsarbeit auch daraus ein
vorzeigbares Modell werden kann.
Also auf auf zum fröhlichen Basteln.
Ausgepackt kommt der Pegasusbausatz mit seinen wenigen Teilen recht
spartanisch daher und erinnert von der Teilezahl start an die WK 1
Bausätze von Revell (ausser der neune Fokker Dr.I). Höhere
Anforderungen entstehen durch die Metallteile und das
Zurechtschneiden der Flügelstreben. Doch das sind nur die
offensichtlichen Sachen. Nun denn, zu Hilfe kommen der Breguet 14
Datafile Special, Jane's Fighting Aircraft of the World War I und
Davillas und Soltans French Aircraft of the First World War.
Letzteres bietet sehr umfangreiche Risszeichnungen und bringt gut
etwas Aufklärung in die Typenvielfalt der Breguet 14.
Nach dem Auspacken und Anschauen
beginnt das Basteln dann richtig mit dem Zersägen verschiednener
Teile um nur noch mehr Teile zu produzieren. Somit wurden in einer
ersten grossen Aktion Seiten-, Höhen- und Querruder herausgesägt
und die Sägekanten mit Plastmaterial aufgefüllt und ausgeglichen.
Interessant bei der Breguet 14 ist, dass der Unterflügel soetwas wie
Landeklappen besass, die durch Gummizüge wirksam wurden. Somit sind
diese bei abgestellten Flugzeugen immer abgewinkelt. Also sind diese
dann auch noch ausgesägt worden.
Well, I am the
proud owner of the AZ model kit for the Breguet 14 B2 and will still
not build it, at least not yet. How that? Quite before unpacking,
looking at the painting options on the backside of the box, the kit
went back on the shelf. I really want the version with Lèon on the
side which comes with the Pegasus kit!
Finally I got
lucky! In the hobbystore around the corner (after one hour subway) I
got second hand the Pegasus kit for halv of the normal price. It
would be easy and fast to build the AZ models kit using the Pegasus
decals. But somehow I felt sorry with Pegasus kit and with some
efforts it may be built into a quite presentable model.
Let's go model.
Unpacked the Pegasus kit comes quite spartan with its few parts and
reminds in the number of parts the early WWI kits from Revell (except
the new one of the Fokker Dr.I). The skill level rises because of the
metal parts and the uncuted strut material for the wing struts. But
those are just the obvious things. Well then, you will need some help
from literature as the Breguet 14 Datafile Special, Jane's Fighting
Aircraft of the World War I and Davillas and Soltan French Aircraft
of the First World War. The latter offers very extensive plan
drawings and brings some enlightenment in the variety of types of
Breguet 14.
After unpacking
and careful looking and planning the action begins with the sawing
off of various parts only to produce more parts. So I cut the
elevators and ailerons. The sawn edges were padded with plastic
material. It is interesting for the earlies Breguet 14 that the under
wing had some kind of rubber driven landing flaps. So they are always
bent on parked aircraft. Finally I cut off those flaps too.
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