Nach den Flügeln habe ich mich dann dem Rumpf zugewendet. Die Bomberversion B2 wurden mit Seitenfenster für den Beobachter ausgestattet. Beim Pegasusbausatz sind diese durch Gravuren angedeutet aber nicht im eigentlichen Sinne Fenster. Ich habe an dieser Stelle dann ein grosses Loch produziert und will dann mit Folie richtige und durchsichtige Fenster einbauen. Hier zeigte sich dann, dass die Seitenwände des Rumpfes brutal dick ausgefallen sind. Man hat sich aber jetzt entschieden und da hilft dann nur noch das Multiwerkzeug um der ganzen Sache zumindest einen Hauch von Filigranität zu verleihen.
Das Ausdünnen gestaltete sich recht Zeitintensiv, da mir das Stromversorgungsgerät für mein Multiwerkzeug kaputt ging. Zum Glück war nicht das Werkzeug selber betroffen und ein neues Stromversorgungsgerät war recht einfach zu besorgen. Nach der Hälfte der Arbeit habe ich die zwei Rumpfhälften mal nebeneinander gelegt um einen Eindruck zu bekommen, welche Arbeit hier zu leisten ist.
Nach ganz hartem Einsatz von Multitool, Schleifpapier und X-acto habe ich dann den Cockpitbereich bei beiden Hälften doch einigermassen dünn schleifen können. Damit konnte ich mein Augenmerk auf die Ausstattung des Cockpits richten. Nach vorn soll das Cockpit bis zur firewall nachgestaltet werden. Für den hinteren Bereich wurde der Einsichtsbereich der Beobachterluke abgeschätzt. Bis dahin wurden jeweils die Seitenwände noch dünn geschliffen. Auch der offene Rahmen für den Hecksporn wurde nicht vergessen.
Im Rahmen der Schleifarbeiten sind auch schon die ersten Vorarbeiten zur Motorabdeckung und Anbringung des Auspuffs durchgeführt worden. Mehr dazu aber später in einem zusammengefassen Bauschritt. Gleichzeitig habe ich die mühsam in den Cockpitboden gefeilte Luke wieder geschlossen. Man sollte erst Lesen und Bilderschauen und danach agieren. Ich hoffe aber fertig und bemalt ist davon nichts mehr zu sehen.
Thinning out the fuselage was quite time intensive because my power supply for my multi-tool broke. Lucky me, it was not the tool itself and a new power supply was quite easy to get. After half of the work done I put the fuselage halves side by side to get an idea what work is to be made here.
After a very intense use of the multi-tool, sandpaper and the X-acto knife, I got a reasonably thin cockpit area in both halves. After that I spent some thoughts to the cockpit details. The entire cockpit area from firewall in the front to the visible part of the observers cabin were thinned out to make place for the fuselage framework around the cockpit. Finally the opening for the tailskid installation was made too.
Together with all this work I did an opnening for the exhaust pipes. But more about the exhaust mount later in a seperate building step. Little bit overexided about the project I cut a big hole for a window on the underside of the fuselage. This is actually wrong for the bomber version (right for the observer version A2). Always remember to read the refereces first. I hope finished and painted there is nothing more to see of my mistake.
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